Welchen Herausforderungen begegnest du und wie?
Die Selektionen der Künstler sowie auch das Briefing wie eine neue Kollektion aussehen soll, sind immer wieder grosse Herausforderungen. Es muss harmonisch ineinander übergehen.
Was würdest du ändern, wenn du könntest?
Weltfrieden! Ich glaube, das braucht unsere Welt im Moment am meisten!
Was würdest du gerne anpacken, bist aber bis jetzt noch nicht dazu gekommen?
Ich würde gerne mehr für Wohltätigkeitsorganisationen leisten. Im Moment unterstütze ich Architect sans Frontieres mit einem kleinen Projekt in Nepal.
Was antwortest du, wenn dich jemand abends fragt, was du den ganzen Tag gemacht hast?
Champagner!
Was fällt dir zu «Work-Life-Balance» ein?
Modewort. Liebt man seine Arbeit ist Life and Work in Symbiose.
Wie gehst du mit Stress um und wie mit Langeweile?
Viel Arbeit bin ich mir gewöhnt. Am Wochenende schalte ich aber ab mit sehr wenig Handy, dafür viel Zeit in der Natur, Sport und Kochen. Langeweile kenn ich nicht.
Wo und was wirst du in zehn Jahren tun?
Ich lebe im Moment. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mich nochmals Richtung Süden nach Spanien zieht.